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Tschetschenen, Rohingyas, Uiguren. Moros

IIn Russland wurden die Tschetschenen unterdrückt, in Myanmar werden die Rohingyas vertrieben, in China werden die Uiguren „umerzogen“ und auf den Philippinen herrscht Bürgerkrieg mit den Moros. Diese Menschen sind Moslems und leiden letzten Endes alle an ihrer Religion, die von diesen vier Staaten mit Recht als gemeingefährlich  angesehen wird. Sie  haben daher andere Prioritäten als Religionsfreiheit und Beachtung von Menschenrechten: z.B  Frieden im Innern, die territoriale Integrität, die Abwehr äußerer Feinde und nicht zuletzt den Machterhalt.
Der innere Frieden  eines jeden säkularen Staates wird durch den Islam gefährdet, denn er ist ein totalitäres Herrschaftssystem, ferngesteuert von den Islamstrategen in den islamischen Kernländern mit dem aberwitzigen und offen propagierten Ziel, alle Staaten zu unterwerfen und dann überall eine klerikale frühmittelalterliche Despotie zu etablieren, so wie wir sie aus den sog. „Gottesstaaten“ Iran und Saudi-Arabien kennen.
Jeder Staat, der Bürgerkrieg vermeiden will und sich nicht von dieser unheilvollen Religion überwuchern lassen will, muss früh genug gegensteuern, wie das die vier Länder aus ihrer Sicht für nötig erachten. Ein entschiedenes Gegensteuern wäre auch in Europa nötig gewesen. Doch dazu ist es jetzt schon zu spät, denn das Trojanische Pferd des Islam hat sich bei uns schon längst etabliert, und so werden wir wohl in spätestens 100 Jahren hier Chaos und Bürgerkrieg haben wie überall in der Welt, wo der Islam zuhause ist oder sich ausbreitet.

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