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Der Islam. (2011)

(Weitere Aspekte in "Mohammed und sein Koran." Ich habe diese Artikel bereits vor einigen Jahren geschrieben und habe sie inzwischen mehrmals aktualisiert und geändert, was auch auf einige andere Beiträge zutrifft.)

Ich habe nicht Islamwissenschaft studiert. Aber ich habe den Koran gelesen, sogar mehrmals in verschiedenen Übersetzungen (Paret, Henning, Azhar, Ahmadiyya, Ullman/Winter). Das hat mir gereicht.

Während das Christentum erst in den letzter Zeit das geworden ist, was es eigentlich hätte immer sein sollten - die Friedensreligion Jesu -  bejaht der Islam ausdrücklich auch den Krieg zu seiner Verbreitung. und so führen die Moslemstrategen seit fast anderthalb Jahrtausenden bis auf den heutigen Tag sehr erfolgreich Krieg gegen den Rest der Welt mit dem offen propagierten Anspruch auf Weltherrschaft. Wie in jedem Krieg, ist auch hier der letzte Befehl „heilig“. Als letzten Befehl Mohammeds kann man seine intoleranten und mörderischen medinensischen Suren ansehen, die er auf dem Höhepunkt seiner Macht bis zu seinem Tod sich hat offenbaren lassen, sein Vermächtnis gewissermaßen.  Das ist der wahre Islam, dessen "Wahrheiten" wir als Terror und Welteroberungsphantasien immer wieder zu spüren bekommen. Die mekkanischen Friedens- und Toleranzverse sind obsolet, entsprechend Vers Sure 2/106: Wenn wir einen Vers auch austilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir dafür einen besseren oder einen, der ihm gleichwertig ist.“ Das nennt sich "Abrogation"   (Adenauer hat so "abrogiert": "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!") Alles was Mohammed in Mekka zu Frieden und Toleranz gesagt hat, ist durch die medinensischen Suren "abrogiert", d.h. überholt und ungültig  nur dazu gut, um uns das Märchen vom "wahren Islam" erzählen zu können. Die meisten Politiker, Journalisten und andere Unbedarfte phantasieren von einem Islam, so, wie sie ihn gerne hätten, friedlich und tolerant. Doch  diesen Islam gab es nicht und wird es nie geben. Die Bibel habe ich natürlich auch gelesen, z.B. Mathäus 7/16.  "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen". Daran halte ich mich und dem entsprechend be- und verurteile ich den Islam. ._________________________________________________________________________

Die auf der arabischen Halbinsel lebenden Menschen waren in Stämme gegliedert und diese wieder in Familienclans, die sich sehr oft mit Raubzügen und Blutrache bekämpften. Es ist die Leistung Mohammeds, diesem Gemetzel ein Ende bereitet zu haben, indem er die arabischen Stämme unter seiner Herrschaft vereinigte und deren Aggressivität mit Hilfe seiner kämpferischen Religion noch potenzierte und dann gegen den Rest der Welt richtete und so den Grundstein zu einer arabischen Weltmacht legte. Seine eigenen Eroberungen und die noch viel größeren seiner Nachfolger schon wenige Jahrzehnte nach seinem Tode bestätigen in beklemmender Weise die Richtigkeit seines genialen Konzeptes. Dieser Erfolg hält auch heute noch unvermindert an, und wir haben allen Grund, uns um den Bestand unserer Kultur Sorgen zu machen (außer den Grünen und Linken natürlich!).

Als gut belegbarer Islam-Standard herrschen überall in der Welt, wo der Islam an andere Religionen grenzt oder wo er beginnt, sich einzunisten, schon immer Krawalle, Unterdrückung, Chaos, Bürgerkrieg und Krieg. Selbst den eigenen Glaubensbrüdern bringt der Islam keinen Frieden, wie die  blutigen Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten zeigen, die seit dem Tod Mohammeds unvermindert fortbestehen. Auch bei dem heute aktuellen Bürgerkrieg in Syrien geht es weniger um die Beseitigung einer Diktatur, denn die ist im Islam ohnehin der vom Koran legitimierte Standard; es ist vielmehr ein Religionskrieg zwischen Sunniten, Schiiten und den herrschenden Alawiten, noch geschürt und befeuert von dem Machtanspruch der Türkei und den geopolitischen Interessen der Weltmächte. An dessen Ende droht eine klerikale Despotie sunnitischer oder schiitischer Prägung, genannt "Gottesstaat". (Diese Aussage habe ich gemacht, als noch alle über den "Arabischen Frühling" jubelten. Siehe meine Leserbriefe vom 04.01.2012 und vom 11.08.2013) Der IS hat mit Massenmorden an Jesiden und Christen bereits einen „guten“ Anfang gemacht. Daneben wird dann wie im Irak der Bürgerkrieg zwischen Sunniten, Schiiten, Kurden, Alawiten und Türken (Aleviten) weiter gehen. Da werden sich noch viele zu den Zuständen unter Assad zurücksehnen. Über die im Westen erhobenen Forderungen nach Freiheit und insbesondere nach freien Wahlen kann ich nur höhnen.

Wenn die Integrationsoptimisten sagen, dass bei uns fast alle Moslems friedlich leben, so kann ich dazu nur sagen, dass es auf die garnicht ankommt. Es genügt, wenn hier einige Dutzend von Hasspredigern aufgehetzte Aktivisten entsprechend passend interpretierter Suren des Korans "mit Gut und Blut" für ihre Religion in den Krieg ziehen und so mit ihren von Hass diktierten Verbrechen den Teufelskreis gegenseitigen Misstrauens und Ablehnung immer weiter verstärken. Das und nichts anderes ist die Strategie der Islamisten und Salafisten. So wird Integration verhindert, genau wie der Koran es fordert

Der Unfriede in der islamischen Welt und die Probleme, die von dieser gewalttätigen und intoleranten Religion in alle Welt exportiert werden, können keinen verwundern, der den Koran gelesen hat. Wer seit über anderthalb Jahrtausenden fünfmal am Tag in demütiger Haltung die immer die selben  Rituale ausüben muss und die selben Sprüche zitieren (beten??) muss, möglicherweise noch Hasspredigten hört und auch sonst sein ganzes Leben lang mit antiquierten Gesetzen und Vorschriften gegängelt wird, dem bleibt im seinem Hirn kein Raum für klare, eigenständige Gedanken. Das Ganze nennt sich "Gehirnwäsche." Um so mehr Bereitschaft ist da, sich manipulieren und indoktrinieren zu lassen und das mit beängstigendem Erfolg. Daher halte ich die Vermutung nicht für so ganz abwegig, dass im Laufe der Jahrhunderte bei vielen dieser Leute Gene geschädigt wurden, die für normales menschliches Denken und Verhalten zuständig sind. ( Darwin und seine Galapagos-Finken lassen grüßen.) Der Beweis sind die gefallenen Türme des World Trade Center und andere spektakuläre Attentate und Selbstmordattentate, aber auch die ständigen blutigen Konflikte innerhalb Islamischer Länder und immer neue, blutige Konflikte mit Menschen anderer Religionszugehörigkeit. Diese ins Negative gerichtete menschliche Entwicklung und ihre Folgen kann man nicht genug bedauern. Auch der Niedergang der im Mittelalter hohen Kultur des Islam mit seiner damals noch relativ großen Weltoffenheit hat die gleiche Ursache.

Die Macho-Religion Mohammeds betont ganz ausdrücklich den höheren Wert von Männern gegenüber Frauen. Diese Überheblichkeitist gibt es auch sonst in der Welt, wenn auch nicht so extem wie im Islam. Im Zentrum des Islam in Saudi-Arabien, von dem heute so viel Unheil finanziert wird, werden Frauen nach wie vor zu einem besseren Gebrauchsgegenstand degradiert, leider nicht nur dort. Wenn die eine Hälfte der Bevölkerung über tausend Jahre teilweise wie ein Haustier eingesperrt und von jeder intellektuellen Beschäftigung fern gehalten wird und ihre Tätigkeit sich auf das beschränkt, was im Prinzip jedes Säugetier genau so gut kann, bin ich mir sicher, dass allein schon dadurch das intellektuelle Niveau der islamischen Bevölkerung im Ganzen gesunken ist und weiter sinken wird.

Es fällt auf, dass Selbstmordattentäter überwiegend von wahhabitischen Finsterlingen beeinflusste und finanzierte Menschen sind. (Die Wahhabiten gehören zu einer besonders strenggläubigen arabischen Sekte.) Die Verbindung dieser abartigen Menschen mit dieser aggressiven Religion ist bei den heutigen technischen und den von den Saudis finanzierten Möglichkeiten eine Gefahr für die Welt, Ich bin davon überzeugt, dass entsprechend präparierte Araber, aber auch andere, speziell Konvertiten, mit Blick auf die vielen Jungfrauen, die sie im Paradies erwarten, jederzeit bereit wären, die Atombombe einzusetzen, wenn sie denn eine hätten. Selbst dieses Maximalverbrechen lässt sich von Hasspredigern mit passend interpretierten Passagen aus dem Koran legitimieren.

In meinem Beitrag „Mohammed und sein Koran" habe ich einige „Glanzlichter“ aus dem Koran aufgeführt. Natürlich ist das eine selektive Auswahl, und die Kritik daran ist bekannt. Aber schon diese Auswahl zeigt: Der Islam ist zum Fürchten aggressiv und unduldsam. Daher ist der Koran heute völlig unzeitgemäß. Die nötigen Reformen bleiben leider aus, denn er stammt, wie alle Moslems glauben müssen, Wort für Wort von Allah höchstselbst. Den Islam reformieren heißt also, den Koran und damit Gott zu korrigieren. Daher ist jeder Versuch einer Reform eine Gotteslästerung, und Reformwilligen drohen Tod und Hölle, und so wird der Islam wohl hier noch lange sein frühmittelalterliches Unwesen treiben.

Es gibt natürlich auch Suren, die Toleranz und Friedfertigkeit predigen. Sie stammen aus einer Zeit, als Mohammed in Mekka als frommer Prediger noch machtlos und auf Toleranz angewiesen war. Als er dann seine Herrschaft  in Medina gesichert hatte, nahmen seine Offenbarungen einen ganz anderen Charakter an, und er entwickelte sich schnell zu einem grausamen orientalischen Kriegsherren. Seine Aussagen zur Hölle und zum Paradies sind primitiv, aber genau deshalb so wirksam. Für aktive Kämpfer und Selbstmordattentäter, die natürlich fest daran glauben, ist die Aussicht auf ein ewiges Leben im Schlaraffenland mit vielen, vielen Jungfrauen eine attraktive Alternative zu dem mühseligen Leben hier auf Erden. Die Programmierer dieser menschlichen Cruise Missiles und Zeitbomben nutzen das aus und haben so eine praktisch kostenlose Waffe geschaffen,die trotzdem unübertrefflich wirksam und heimtückisch ist, denn es gibt dagegen keinen Schutz.               
Ob wir wollen oder nicht, wir müssen in  Zukunft immer damit rechnen, einem dieser Irren zum Opfer zu fallen. Weil das nun einmal kaum zu ändern ist, sollten wir das als Schicksal betrachten und nicht viel Aufhebens davon machen, genau so, wie wir die viel höhere Zahl der Toten durch Autounfälle stillschweigend akzeptieren. Der Medienrummel um die Attentate spielt nur den Islamstrategen in die Hände und macht Reklame zur Rekrutierung ihres terroristischen  Nachschubs.

Weil sich kaum einer traut, das eigentliche Problem anzusprechen, wird eine sinnlose Debatte darüber geführt, ob der Islam zu Deutschland gehört. Das eigentliche Problem aber sind alle Moslems, die nicht zu Deutschland gehören, die sich in Parallelgesellschaften zusammenballen und unsere Rechtsprechung unterlaufen, indem sie die Scharia einführen wollen und eine Integration aktiv behindern oder sogar verhindern, die selbst nach 10 Jahren oder mehr noch immer nicht die deutsche Sprache beherrschen und die sich nicht selber um ihre Integration bemühen. Alle diese Menschen, ob eingewandert oder hier geboren, müssen im Interesse unserer Zukunft ausgewiesen werden. Ein erster Schritt wäre die Ausweisung aller türkischen und arabischen Imame, aller Islamisten, Dschihadisten, Salafisten  und sonstiger Aktivisten. Der Islam ist zwar auch eine Religion, doch sollte man ihn auf das reduzieren, was er tatsächlich und vor allem ist – ein absolut verfassungswidriges, klerikal-faschistisches  Herrschaftssystem. Der Islam muss deshalb mindestens den gleichen Restriktionen unterworfen werden, denen das Christentum in islamischen Ländern ausgesetzt ist.
Jede verantwortungsvolle Regierung sollte um jeden Preis bemüht sein, die Zahl der Moslems in Deutschland zu reduzieren. Es kann und darf nicht die Methode sein, mit der die Türkei im vorigen Jahrhundert ihre fünfundzwanzigprozentige christliche Minderheit auf den Bruchteil eines Prozentes reduziert hat. Unsere Regierung sollte allen Moslems die Rückreise oder Rückwan- derung mit Geld so attraktiv machen, dass wohl die meisten und hoffendlich die Richtigen dieses Angebot annehmen werden.

(Da hörte ich in den Nachrichten - Juni 2013 - , dass unser Kanzler Kohl am Anfang seiner Regierungszeit bei einem Gespräch mit seiner Kollegin Thatcher die Meinung geäußert hat, dass es hier zu viele Moslems gibt und die Hälfte davon ausgewiesen werden müsste. Seit dem ist Kohl in meiner Achtung stark gestiegen.)

Zum Schluss möchte ich mit Darwin und seinen Galapagos-Finken einen Blick in die Zukunft wagen. Wenn der Islam noch tausend Jahre oder länger Gelegenheit hätte, Menschen in der jetzigen Form zu gängeln, würde zwar noch lange nicht eine neue Spezies entstanden sein, aber die Moslems würden sich in ihrer Mentalität sehr deutlich von der übrigen Menschheit unterscheiden (falls von der übrigen Menschheit noch etwas übrig ist), etwa so wie heute ein Schwarzafrikaner und ein Nordeuropäer in ihren Hautfarben.
(Ahnungslos hatte ich "Neger" geschrieben und wurde deshalb von einem grünen Aktivisten als Rassist beschimpft. Doch zu meiner Zeit hießen Schwarzafrikaner schlicht und neutral Neger, auch wenn es amerikanische Schwarzafrikaner waren, Ganz korrekt müsste dieser Satz heute so lauten: Früher hießen die Schwarzafrikaner*innen abwertend Neger*in, auch wenn es amerikanische Schwatzafrikaner*innen waren.
Du schöne deutsche Sprache, was hat man dich vergendert!
Übrigens:Today gibt es bei uns als main dish Sinti/Sintinen und Roma/Romaninen-Schnitzel und als sweet
Schwarzafrikaner*innen-kisses.)
Wenn dann die Lautsprecher dröhnen und von den Minaretten zum Gebet rufen, werden sich die Gläubigen in einer Art Pawlowschen Reflex niederwerfen, wo immer sie stehen oder gehen, und Koranverse zitieren, die sie kaum noch auswendig lernen brauchen, genau so wie ein Singvogel seine artgerechte Melodie zwitschert, wenn es für ihn an der Tageszeit ist. Aller Moral und eigenständigen Denkvermögens entledigt werden die Moslems sich dann besinnungslos wie tollwütige Hunde auf alle Menschen stürzen, die nicht ihrem Glauben angehören, um sie zu vernichten.

Dass das keine Utopie ist, zeigen die Verbrechen des neu entstanden Kalifats, bekannt unter IS. Schneller als gedacht sind da meine schwarzen Visionen teilweise schon jetzt Wirklichkeit geworden. Die wenigsten sind sich im Klaren darüber, dass der IS exakt seinem Vorbild Mohammed folgt und regional mit Mord und mit Zerstörung fremder Kulturen und von Kulturdenkmalen anderer Völker die gleichen "Erfolge" hat wie Mohammed und seine Nachfolger überregional. Daher sollten sich alle über den Islam empören statt über den IS, denn der ist nur eine Ausgeburt des Islam

Ich bin mir sicher, dass die Islamstrategen mit klammheimlicher Freude beobachten, wie immer mehr ihrer Glaubensbrüder nach Europa hineingepresst werden und die dann hier früher oder später ihren Beitrag leisten sollen zum lauthals propagierten Anspruch des Islam zur Eroberung der ganzen Welt, und wie überall, wo sich der Islam ausbreitet, werden wir auch hier früher oder später Chaos und Bürgerkrieg haben  Diesen Krieg werden wir wahrscheinlich verlieren, und so wird dann der Islam nicht nur zu Deutschland gehören, sondern Deutschland zum Islam..

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