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Der Islam – eine Erfolgsgeschichte

Dem Islam gehört etwa ein Viertel der Menschheit an. Das Christentum als bisher größte Religionsgemeinschaft schrumpft und wird von dieser rasant wachsenden Religion bald überholt. Da frage ich mich, was die Gründe für den Erfolg dieser Religion sind.

Der Hauptgrund liegt ohne Zweifel im taktischen und strategischen Genie Mohammeds. Er hat ein sehr effektives, äußerst aggressives und intolerantes Herrschaftssystem entwickelt, das heimtückisch  in Gestalt einer Religion daherkommt. Damit hat er und seine unmittelbaren Nachfolger in wenigen Jahrzehnten fast die ganze damals bekannte Welt erobert. Heute nach bald.1500 Jahren ist der Islam immer noch der Gleiche und propagiert ganz offen die Eroberung der Welt.

Wir haben das Grundgesetz, von Menschen gemacht, von Menschen veränderbar und dem sich alle unsere Gesetze unterzuordnen haben. Das Grundgesetz des Islam, die Scharia, basiert auf dem göttlichen Koran und ist somit auch göttlich legitimiert. Die Scharia steht daher für einen gläubigen Moslem über allen von Menschen gemachten Gesetzen. Die kriminellen und gemeingefährlichen Passagen im Koran sind also nach wie vor gültig. Das wird durch Aussagen maßgeblicher  islamischer Autoritäten immer wieder bestätigt. Trotzdem wird uns von den Grünen und anderen Ignoranten ein Märchen von einem toleranten und friedlichen   "wahren Islam"   erzählt.

Ein weiterer wichtiger Grund, heutzutage sogar der Hauptgrund, ist die Verbreitung des Islam  mit überlegener Demografie. Im Islam sind Frauen der Willkür ihrer Ehemänner ausgeliefert, und das ist der „Erfolg“: Ägypten  hatte 1900 11 Millionen Einwohner. Heute werden es bald 80 Millionen sein. Oder Algerien: Dort lebten 1962  9 Millionen, 40 Jahre später waren es schon 34 Millionen. In Nigeria ist das Bevölkerungswachstum der Moslems noch extremer. Diese Zahlen sind in fast allen islamischen Ländern ähnlich. Die Folge ist der „Export“ Not leidender, moslemischer Migranten, die größtenteils weder integrierbar noch integrationswillig sind. Letztlich ist das eine verdeckte Islam-Missionierung, nur wollen oder können das viele nicht sehen. Hier in Europa sind die Folgen Integrationsverweigerung, Abschottung in Parallelgesellschaften und überproportionale Kriminalität.

Die Missionierungsbefehle und viele andere Verse im Koran sind nach unserem heutigen Verständnis schlichtweg kriminell. Sie fordern dazu auf, alle Menschen mit mehr oder weniger Zwang der Religion Allahs zu unterstellen, Krieg, Terror und Mord eingeschlossen.
Viel zum Erfolg des Islams beigetragen haben auch Mohammeds Schilderungen der ewigen Höllenqualen und ganz besonders die der ewigen Freuden des Paradieses. Dieses Paradies  entspricht, unserem Märchen vom Schlaraffenland  aber noch angereichert mit vielen sexy Jungfrauen. Diese Schilderungen sind von gotteslästerlicher Primitivität, doch waren und sind sie genau deshalb so erfolgreich.

Mohammed hat um die unterworfenen Menschen einen Schutzwall gezogen, der ein Eindringen oder Ausbrechen nahezu unmöglich macht. Alle Ausbruchsversuche (Reformen und Apostasie) werden mit Folter und Tod bedroht. Ein Eindringen (Missionierung) ist laut Koran schlimmer als töten. Was im Kosmos die Schwarzen Löcher sind, ist im Reich der Religionen der Islam: einmal eingefangen, gibt es kaum ein Entrinnen.

Einerseits werden missliebigen Personen in vielen Rechtsgutachten (Fatwas) mit Einschüchterung, Terror und Mord bedroht, und wenn nicht, werden diese kriminellen Aktionen geduldet oder sogar freudig begrüßt oder es wird behauptet, dass das mit dem „wahren Islam“ nichts zu tun hat. Auch bei uns werden Islamkritiker bedroht und müssen, sofern sie prominent sind, unter Polizeischutz gestellt werden.
Anderseits werden gewalttätige und kriminelle Passagen im Koran so lange kontextuiert und interpretiert, bis, oh Wunder,  aus dem Islam eine tolerante und friedliche Religion geworden ist. Dieses Wunder vollbringen die meisten Grünen und Linken, aber auch Teile der CDU. So hat z.B. Herr Schäuble festgestellt (laut WELT  vom 24. 05.2017), dass der Islam nicht nur tolerant ist, sondern darüber hinaus „im Islam Toleranz sehr stark verwirklicht ist.“ Diese Leute sollten mal lieber auf die islamischen Kernländer schauen, wo der Islam in seiner höchsten Vollendung zu „bewundern“ ist. Auch für uns wird diese „Vollendung“ mit unverfrorener Offenheit angekündigt.
Es ist leider so, dass aus Feigheit, die sich als politische Korrektheit tarnt, bei den meisten Journalisten und vielen anderen eine direkte Kritik – nicht der Moslems, sondern des Islam als eine faschistoide Religion und ein faschistisches Herrschaftssystem – nahezu tabu ist. Wenn schon Kritik, äußert sich diese wohlfeil, aber das eigentliche Problem leugnend, als Kritik am Rassismus. Das Problem ist aber eindeutig nicht die Rasse, sondern der Islam.      

Mohammed hat den Wert der Männer über den der Frauen gestellt - für Moslems sehr angenehm. Wenn sie  sonst nichts zu melden haben, ist es ist für sie sehr attraktiv, wenigstens über ihre Frauen wie über einen Gebrauchsgegenstand verfügen zu können. Man kann diesen Gegenstand  bei Missfallen oder Verschleiß ausrangieren, d.h. sich scheiden lassen und ihn durch einen oder gar vier neue ersetzen, möglichst Frischware, so ab 12 Jahren (in Iran ab 9 Jahren) aufwärts. Wem das nicht reicht, kann sich auch noch Sexsklavinnen halten wie Mohammed, der mit 11 Ehefrauen noch nicht genug hatte. Wenn die Frauen nicht parieren, darf man sie wie einen ungehorsamen Hund verprügeln.

Zum Schluss hier noch weiterer Aspekt, der auch hilft, die Ausbreitung dieser Religion zu erklären: Frauen sind ein legaler Teil der Kriegsbeute. Mit und in ihnen wird dann der Islam im ganz wörtlichen Sinn  fortgepflanzt. Auch hier war Mohammed das große Vorbild.

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