...

Mohammed und sein Koran. (2012)

Wie kein anderer der ganz Großen der Weltgeschichte ist Mohammed auch heute noch präsent und wirkungsmächtig. Mit staunenswerter Genialität und Weitsicht hat er ein faschistisches Herrschaftssystem geschaffen, extrem aggressiv und intolerant, das heimtückisch in Gestalt einer Religion daherkommt. Daher berufen sich ich die Moslems immer wieder auf unsere verfassungsmäßig garantierte Religionsfreiheit, die sie sonst in keinem ihrer Länder gewähren. Die Religionsfreiheit ist kein übergeordnetes Recht, sondern nur ein Rechtsgut unter vielen und nur insoweit beanspruchbar, als es anderen Rechten nicht entgegensteht. Der Islam steht vielen unserer Grundrechte entgegen und ist somit verfassungswidrig.

Der Islam unterdrückt alle freiheitlichen und säkularen Bestrebungen mit mörderischer Intoleranz und erhebt offen der Anspruch, die ganze Welt zu beherrschen. Folglich sind denn auch alle eroberten Länder überwiegend klerikale Diktaturen oder Despotien. Wo Moslems herrschen, leben Angehörige anderer Religionen in steter Todesgefahr, selbst wenn sie sich als "Schutzbefohlene" degradieren lassen. .
Mohammed hat mit großem Nachdruck, mit Folter und mit Todesdrohungen Vorsorge getroffen, dass alle, die vom Islam eingefangen wurden, sich nicht anderen Religionen zuwenden. Was im Kosmos die Schwarzen Löcher sind, ist im Reich der Religionen der Islam: Einmal eingefangen, gibt es kaum ein Entrinnen.

Als Mohammed ca. 40 Jahre alt und durch Heirat mit einer reichen Witwe aller wirtschaftlichen Sorgen enthoben war, zog er sich oft tagelang in die Einsamkeit zurück, um dort zu meditieren. Dort hatte er seine erste Vision, überbracht vom Erzengel Gabriel, der ihn im Namen Allahs aufforderte, seinen heidnischen Landsleuten von Allah, als dem einzigen und allmächtigen Gott zu predigen. Später dann konnte er Offenbarungen überall abrufen, auch ohne lange zu meditieren und er hat immer gewusst, was ihm der Erzengel Gabriel passend zu seiner jeweiligen Situation zu offenbaren hatte. Selbst wenn er Ärger mit seinen Frauen hatte oder die Frau eines anderen begehrte, war Allah stets hilfreich auf seiner Seite.

Hier  ist eine gute Definition des Begriffes „Vision“ wörtlich aus Wikipedia: Als Vision (von lateinisch visio „Erscheinung, Anblick“) bezeichnet man im religiösen Sinne ein subjektives bildhaftes Erleben von etwas sinnlich nicht Wahrnehmbarem, das aber dem Erlebenden (dem Visionär) als real erscheint und von ihm auf die Einwirkung einer jenseitigen Macht zurückgeführt wird. Zusätzlich treten oft Höreindrücke (Auditionen) (meist als gesprochene Worte) auf.

(Mohammed hatte 114 Visionen; ich habe nur eine Vision: Bürgerkrieg in spätestens 100 Jahren. Wie schön, dass ich schon 85 Jahre alt bin und das Unheil nicht erleben werde.)                                                                                      

Auf der arabischen Halbinsel waren christliche und insbesondere jüdische Gemeinden stark vertreten. so dass Mohammed recht gute Kenntnisse von deren Riten und Glaubensinhalten hatte. Sogar in seiner Verwandtschaft gab es Christen. Daher war ihm der Glaube an den einen Gott nicht fremd.  Er lässt alle wesentlichen Gestalten des Alten und Neuen Testaments Revue passieren. So beispielsweise in Sure 12 „Joseph“, benannt nach einem der 12 Söhne Jakobs, in der es einleitend in Vers 5 heißt. „Wir erzählen dir die schönsten Geschichten in diesem Koran,…“. So ist es denn auch: Über hundert lange Verse behandeln die phantastische Geschichte Josephs. Für Mohammed sind alle diese biblischen Gestalten Propheten und er lässt sie nach dem gleichen Schema wie er predigen und ihre Völker ermahnen und allen mit Untergang und Hölle drohen, wenn sie sich nicht überzeugen lassen, Er bringt viele Beispiele der Strafe Gottes für Völker, die die Mahnungen ignorierten.

Über 10 Jahre versuchte Mohammed als friedlicher und frommer Prediger seine Landsleute vergeblich von seinem Glauben zu überzeugen, bis er schließlich im Jahre 622 nach Medina auswandern musste. Hier in Medina hatte er Erfolg. Er blieb fromm, wurde aber immer weniger friedlich, und so beginnt mit diesem Datum der beängstigend erfolgreiche Amoklauf des Islam gegen alle noch nicht eroberten Länder. Da hatte das Christentum schon einen Vorsprung von drei Jahrhunderten, was aber im christlichen Orient und in den christlichen Ländern Afrikas wenig genutzt hat. Immerhin waren in den vom Islam eroberten Gebieten Zentren für Kultur und Wissenschaft entstanden, z,B. in Bagdad oder Cordoba und Granada, bis Mongolen und Christen dem bald ein Ende setzten. Zwar hatte auch das Christentum Zentren in Kirchen, prächtigen Domen und Klöstern, doch das waren bis weit in die Neuzeit hinein meist nur Zentren für Volksverdummung und kultureller Finsternis, denn "die Geistlichkeit herrschte im Dunkeln durch die Verdunklung des Geites." Heinrich Heine.

In Medina gründete Mohammed eine große muslimische Gemeinde. Er war dann als Räuberhauptmann beim Überfall auf mekkanische Karawanen erfolgreich, dann als Kriegsherr bei der Eroberung von Mekka und als er starb, hatte er ein großes arabisches Reich hinterlassen.
Den einfachen  Menschen, die meist mit harten Lebensbedingungen zu kämpfen hatten und bei denen Gewalttätigkeiten zum Alltag gehörten, schien die Religion der moslemischen Eroberer mit ihren klaren Anweisungen und ihren fantastischen Versprechungen viel plausibler als das, was das Christentum zu bieten hatte mit seinem Sündengeschwafel und seiner Feindesliebe. Entsprechend leicht waren daher auch die Erfolge bei der Islamisierung des Orients und der nordafrikanischen Länder.

Waren seine Visionen in Mekka noch friedlich und  dazu bestimmt, seinen Landsleuten den Glauben an einen Gott nahe zu bringen und mit phantastischen Schilderungen von Paradies und Hölle Anhänger zu gewinnen, so haben seine Offenbarungen in Medina einen anderen Charakter. Sie rufen seine Anhänger zum Kampf für seinen Glauben auf gegen alle, die sich nicht zu seinem Glauben bekehren lassen, Mord, Massenmord und Versklavung eingeschlossen. Sonst sind es nüchterne Vorschriften und Gesetzestexte. Sie regeln die religiösen Pflichten und Handlungen der Gläubigen. Maßgebend sind auch die sog. Hadithe, Anordnungen, Aussprüche und Handlungen Mohammeds, die er angeblich oder tatsächlich gemacht hat. Nicht zuletzt stützen viele Offenbarungen und Hadithe seine Herrschaftsansprüche und die seiner Nachfolger.

Mohammeds Offenbarungen hielten bis zu seinem Lebensende an. Sie wurden von seinen Anhängern auswendig gelernt und nach seinem Tod auf Lederstücken und dergleichen in der damals noch recht rudimentären arabischen Schrift im mekkanischen Dialekt niedergeschrieben. Seine Nachfolger haben, wie im Islam üblich, mit Mord und Totschlag um die Macht gekämpft. Der Sieger hat dann alles, was er für authentisch hielt, als Koran zusammengefasst, selbstverständlich mit Fehlern, Missverständnissen, Ungenauigkeiten und Ungereimtheiten, was bei dieser unsicheren Quellenlage nicht verwundern kann, Da ist es auch sehr wahrscheinlich, dass je nach Interessenlage manches ausgelassen, geändert oder hinzugefügt wurde. was von gläubigen Moslems aber ebenso selbstverständlich geleugnet wird. Für Moslems ist eben alles was heute im Koran steht Wort für Wort von Allah selbst. Seine hohe poetische Qualität halten die Moslems für ein unnachahmbares Wunder, wahrscheinlich aus Mangel an tatsächlichen Wundern, die Mohammed nicht vorweisen konnte, im Gegensatz zu den Wundern, die Jesus und die alttestamentlichen Zauberkünstler angeblich vollbracht haben sollten. Ich, der die arabische Sprache nicht beherrscht, kann den poetischen Wert des Korans nicht beurteilen. Doch die darin beschriebenen Folter- und Verstümmlungsmethoden werden auch mit Poesie nicht besser.
Weil von Allah, ist jede Diskussion über Form und Wahrheitsgehalt des Korans unzulässig und eine Gotteslästerung. Deshalb leben alle in akuter Todesgefahr, die auch nur den Ansatz einer Reform wagen, wie viele traurige Beispiele beweisen. Das ist auch der Grund, weshalb der Islam im frühen Mittelalter stecken geblieben ist, was aber seinen Erfolg keineswegs geschmälert hat; im Gegenteil, seine mittelalterliche Primitivität ist der Hauptgrund für seinen Erfolg. Der Koran wurde auch deshalb so erfolgreich, weil schon Mohammed und erst recht seine Nachfolger schnell gemerkt haben, wie prächtig sich damit eine klerikale Diktatur sichern lässt, wie gut man damit Gegner vernichten kann und wie gut man damit fremde Völker erobern und unterjochen kann.

Der Koran wurde leider nicht in der zeitlichen Abfolge der Offenbarungen festgehalten, sondern willkürlich nach Länge der Suren in abnehmender Folge. Deshalb erscheint einem unbefangenen Leser manches schwer verständlich und konfus. Das nicht nur für  Laien, sondern auch Islamwissenschaftlern. Vieles wird aber klarer, wenn man den Koran in der vermuteten Reihenfolge der Offenbarungen liest (Nöldecke 1860). Die Offenbarungen passen dann gut zu den Situationen, in denen sich Mohammed und seine Gemeinde jeweils befanden. Hier werden auch die eklatanten Widersprüche deutlich zwischen den mekkanischen Suren und den späteren medinesischen Suren. Diese sind der wahre Islam, der mit saudischen Ölmilliarden einen erneuten Versuch unternimmt, die mittelalterlichen Erfolge zur Islamisierung der Welt zu wiederholen.

Mohammed hat seine Offenbarungen anfangs vor seiner Auswanderung nach Medina nur seinen Verwandten und seiner Nachbarschaft vorgetragen, später dann hat er in Mekka auch öffentlich gepredigt. Um Anhänger zu gewinnen hat er diesen unbedarften Heiden ein ewiges Paradies versprochen, das ziemlich exakt unserem Märchen vom Schlaraffenland entspricht, doch noch viel attraktiver gemacht mit jeder Menge „heiß liebender Jungfrauen", so die Übersetzung von Paret, Al Azhar übersetzt: „…Jungfrauen…liebevoll und gleichaltrig“ (Sure 56, Vers 37). Neben vielen anderen Paradiesverheißungen wird das Paradies in Sure 56/15-38 besonders ausführlich geschildert :

(Übersetzung von Al Azhar)
Sie sitzen behaglich auf Liegen, die mit Edelsteinen verziert sind, angelehnt einander gegenüber. Unter ihnen machen ewig junge Knaben die Runde mit Krügen und Kannen und einem Becher, der an den Quellen des Paradieses gefüllt wird. Weder bekommen sie Kopfschmerzen davon, noch werden sie berauscht. Früchte haben sie dort nach Wahl und Fleisch und Geflügel, das sie begehren. Sie haben Huris mit schönen großen Augen, wie wohlbehütete Perlen als Belohnung für ihre guten Taten. Sie hören dort kein sinnloses und sündhaftes Gerede, sondern nur das Grußwort: „Friede, Friede!“ Die Rechtsstehenden, wohl denen, die die rechts stehen (Sie) sind in Gärten mit dem Sidr-Baum ohne Dornen, mit Talh-Bäumen mit übereinander geschichtetem Fruchtstand, mit ausgedehntem Schatten, Wasser, das nach Wunsch eingeschenkt wird mit vielerlei Früchten, die weder ausgehen noch eingeschränkt sind, und hohen, feinen Liegen. Die Huris haben Wir eigens erschaffen, und sie zu Jungfrauen gemacht, liebevoll und gleichaltrig für die Rechtsstehenden.

Wie für jede monotheistische Religion unentbehrlich, kommt im Koran natürlich auch die Hölle vor, sogar noch öfter als das Paradies. Mit viel Sadismus werden hier die ewigen Höllenqualen beschrieben.

Sure 88/2-7 (Al Azhar):
An jenem Tag wird es erniedrigte Gesichter geben von Menschen, die auf Erden eifrig Frevel begingen. Sie werden ewiges Feuer erleiden und bekommen aus einer kochend heißen Quelle zu trinken Sie werden nur widerliche, quälende Kost haben, die weder nahrhaft ist noch den Hunger stillt.

Sure 37/64-68 (Ullmann/Winter):
Dieser Baum wächst aus dem tiefsten Grund der Hölle empor und seine Früchte gleichen dem Kopf des Satans. Die Verdammten sollen davon essen und ihren Bauch damit füllen und siedend heißes Wasser wird ihnen darauf zu trinken gegeben und dann werden sie wieder zur Hölle verstoßen.

Sure 22/19-22 (Ullman/Winter):
Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. So oft sie versuchen, aus der Hölle zu entfliehen aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder zurückgejagt werden mit den Worten: „Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin.“

Sure 4/56 (Al Azhar):
Die Ungläubigen, die unsere klaren Zeichen leugnen, werden Wir mit Höllenfeuer qualvoll bestrafen. Wenn ihre Haut verbrannt ist, ersetzen Wir sie, damit sie die Pein vollkommen auskosten. Gott ist allmächtig und allweise.

Einen großen Raum nehmen Offenbarungen ein, die zum Kampf gegen die ganze nichtislamische Welt anspornen. Darin wird den Moslems eine Vorzugsbehandlung im Paradies versprochen, wenn sie kämpfend für ihren Glauben sterben und ihnen die Hölle angedroht, wenn sie im Kampfe fliehen (Sure 8/16). Mit dem Höllenfeuer im Nacken und das Paradies mit vielen Jungfrauen vor Augen lässt es sich gut kämpfen, so gut, dass Mohammed schon bald triumphierend in Mekka einziehen konnte.
Hier zeigte sich auch die grausame Seite seines Wesens. Kaum an der Macht, ließ er in bester Khomeini-Manier gezielt Einzelpersonen liquidieren, andere missliebige Personen ließ er en gros ermorden, beispielsweise mehrere Hundert medinensische Juden, weil sie ihm feindliche gesinnt waren und ihn nicht bei seinem Kampf gegen Mekka unterstützt hatten. Ihre Frauen und Töchter wurden versklavt und der sexuellen Verwertung zugeführt, so wie es heute der IS in Syrien und im Irak macht. Der IS hält sich dabei nur an das Vorbild und an die Vorschriften Mohammeds. Sich über den IS zu empören, lenkt nur von dem Hauptschuldigen ab: Das ist der Islam mit seinem Koran!.
Hundert Jahre nach Mohammed war fast die ganze damals bekannte Welt erobert. Ich bin davon überzeugt, dass die damalige und heutige Ausbreitung des Islam neben seiner Aggressivität nur der Aussicht auf Paradiesjungfrauen und der Angst vor der Hölle geschuldet ist, und weil Frauen und Mädchen auch heute noch ein legaler Teil der Kriegsbeute sind und als Sexsklavinnen missbraucht. werden dürfen. Wie sonst mit Gegnern, Ungläubigen und Gefangenen umgegangen werden darf, ist im Koran geregelt: Fast immer unbarmherzig oder mörderisch.
Natürlich haben auch Selbstmordattentäter das Paradies mit den ihnen zustehenden Jungfrauen fest im Blick. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Hassprediger immer genügend Gläubige finden, die sie dann als Cruise Missiles, Tretminen und Zeitbomben aus Fleisch und Blut auf die Menschheit loslassen.
Wann endlich nimmt unser publizistischer Mainstream diese simplen Tatsachen zur Kenntnis und stellt diese unheilvolle Religion an den Pranger? Das Ist der Grund: Aus Feigheit und Ignoranz, getarnt als Political Correctness, wird ein Unterschied konstruiert zwischen dem Islam als Religion und dem Islamismus mitsamt seinen terroristischen Anhang als politsch aktive Partei. Doch es gibt nur einen alle Ausprägungen umfassenden Islam, der als absolut verfassungswidrig bekämpft werden muss.
Die nachfolgenden Suren sind Mohammeds Anweisungen, wie  der Islam mit Intoleranz und Krieg die Welt erobern soll.

Sure 4/104 (Übersetzung nach Ahmadeyya)
Und höret nicht auf, solches Volk (Ungläubige) zu suchen (und zum Kampf zu stellen). Leidet ihr, so leiden sie gerade so, wie ihr leidet. Doch ihr erhoffet von Allah, was sie nicht hoffen. Allah ist allwissend und allweise.

Sure 2/190-191 (Paret):
Und kämpft um Allahs willen gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen. Aber begeht keine Übertretung. Allah liebt die nicht, die Übertretungen begehen. Und tötet sie, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch, (Glä
ubige zum Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als töten……

Sure 8/15-16 und 39 (Al Azhar):
Ihr Gläubigen! Wenn ihr mit den vorrückenden Ungläubigen auf dem Schlachtfeld zusammentrefft, kehrt ihnen nicht den Rücken! Wer ihnen den Rücken kehrt, zieht sich Gottes Zorn zu und endet in der Hölle. Welch übles Ende!
Kämpft gegen die Ungläubigen bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott alleine herrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles.

Sure 47/4 (Ullmann/Winter):
Wenn Ihr im Kriege mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab, bis ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten und gebt sie, wenn des Krieges Lasten vergangen sind, entweder aus Gnade umsonst oder gegen Lösegeld frei.

Sure 4/84 (Al Azhar):
Kämpfe du für Gottes Sache, du bist nur für dich selbst  verantwortlich, und ermutige die Gläubigen zum Kampf, auf dass Gott durch euch der Macht der Ungläubigen Halt gebietet……

Sure 61/11-12 (Ahmadeyya):
Ihr sollt an Allah glauben und Seinem Gesandten und sollt streiten für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüsstet. Dann wird Er euch eure Sünden vergeben und euch in Gärten führen, durch die Ströme fließen, und in entzückende Wohnungen in den Gärten der Ewigkeit. Das ist die höchste Glückseligkeit.

Sure 4/89 (Ahmadeyya):
(Die Ungläubigen) wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich seit. Nehmt euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg (d.h. konvertieren) Und wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Freund oder zum Helfer.

Sure 9/5 (Paret):
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie sich aber bekehren und das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann lasst sie ihres Weges ziehen. Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.

Sure 9/123 (Ullmann/Winter):
O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, die ihn fürchten.

Sure 5/33 (Paret):
Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten.

In allen Büchern und Traktaten von Leuten, die dem Islam nahe stehen, wird immer wieder auf die Toleranz und Friedfertigkeit im Islam hingewiesen mit Hinweis auf Suren, von denen ich einige nachstehend aufgeführt habe. Doch: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." (Bibel, Mathäus 7/16)

Sure 2/62 (Al Azhar)
Die Gläubigen, Juden, Christen, Sabäer und diejenigen, die an Gott und den Jüngsten Tag glauben und gute Werke verrichten und sich eines guten Lebenswandels befleißigen, haben ihren Lohn bei Ihrem Herrn. Sie brauchen keine Angst zu haben und sollen nicht traurig sein.

Sure 42/15 (Paret)
Darum ruf
(die Menschen auf den Weg deines Herrn) und halte geraden Kurs wie dir befohlen worden ist! Und folge nicht ihren ( persönlichen) Neigungen, sondern sag: „Ich glaube an das, was Allah (an Offenbahrungsschriften) herabgesandt hat! Und mir ist befohlen, ich solle Gerechtigkeit unter euch walten lassen. Allah ist (gleichermaßen) unser und euer Herr. Uns kommen (bei der Abrechnung) unsere Werke zu, und euch eure Werke. Wir brauchen nicht (weiter) mit euch zu streiten. Allah wird uns (dereinst bei sich) versammeln. Bei ihm wird (schließlich alles) enden.

Sure 2/256 (Ahmadeyya)
Es soll kein Zwang sein im Glauben.
(Einige Islamwissenschaftler sind der Ansicht, dass es statt "Glauben" "Ritual" heißen müsste.) Gewiss, Wahrheit ist nun deutlich unterscheidbar von Irrtum, Wer sich also von dem Verführer nicht leiten lässt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend und allwissend

Sure 2/26 (Paret)
Freundliche Worte und Verzeihen sind besser als ein Almosen mit nachträglicher Zufügung von Ungemach. Und Allah ist reich und mild.

Jeder einzelne Moslem kann sich passende Verse aus dem Koran heraussuchen (oder  heraussuchen lassen) und friedlich leben oder mit Sprengstoff und Maschinenpistolen  (neuerdings auch mit Lastwagen) bewaffnet, für seinen Allah in den Krieg gegen die Ungläubigen ziehen..

Von interessierter Seite wird immer wieder auf die kulturellen Leistungen im Islam hingewiesen. Doch das ist Mittelalter und Vergangenheit. Vergessen wird dabei, dass diese kulturellen Leistungen nicht nur von den Arabern selber erbracht wurden sondern von den eroberten Völkern. Doch die vorislamischen Kulturgüter  waren da schon fast restlos islamischer Barbarei zum Opfer gefallen, so wie es Mohammed vorgelebt und vorgeschrieben hat. Nimmt man die Engstirnigkeit und Intoleranz des Christentums im Mittelalter als Maßstab, war der Islam damals noch offen für Neues und halbwegs tolerant, wenn auch nur gegenüber Juden und Christen. Das auch nur, nachdem sie besiegt und zu "Schutzbefohlenen" degradiert waren. Heute ist der Islam von seiner früheren Kulturhöhe  regelrecht abgestürzt und unterbietet heute die Engstirnigkeit und Intoleranz des mittelalterlichen Christentums. Die heutige Toleranz des Islam besteht darin, lauthals Toleranz zu fordern, ohne selber Toleranz zu gewähren, und von Kultur keine Spur!

Wenn in den Medien und in jeder einschlägigen Talkshow das schöne Märchen vor „wahren Islam“ erzählt wird, sollte man immer bedenken, dass der „wahre Islam“  aus den mörderischen und extrem intoleranten medinensischen Suren (z.B. Sure 8 und 9) besteht, die Mohammed gegen Ende seines Leben auf der Höhe seiner Macht sich hat offenbaren lassen. Sie sind nach Aussage maßgeblicher Islamstrategen der Al Azhar–Universität in Kairo auch heute noch uneingeschränkt gültig. Nur das ist der "wahre Islam", der uns betrifft und den zu fürchten und zu hassen wir allen Grund haben.

So ist denn heute der Islam ein Synonym für Unfrieden, Intoleranz, Fanatismus und Rückständigkeit. Sure 4/89 und andere sind eine Aufforderung zur Abschottung und Enklavenbildung. Wie es der Koran gebietet, sind die wenigsten Moslems bereit, sich zu integrieren. Befeuert von ihren Hasspredigern werden hier immer wieder unsere Gesetze unterlaufen und rechtsfreie Räume gebildet. Wenn die Moslems demnächst in der Überzahl sein werden, wird es dabei nicht bleiben; dann werden die rechtsfreien Räume mit der Scharia gefüllt, wie es in Ballungsräumen teilweise schon heute der Fall ist, und es wird so sein, wie es in der Sure 9/123 und anderen steht. Aber nicht nur das; bei den heutigen technischen Möglichkeiten ist der Islam eine Gefahr für die Welt. Vielleicht bin ich da zu pessimistisch. Aber warten wir mal ab, bis der Iran, Ägypten, Saudi-Arabien und andere Atombomben besitzen. Schon vor längerer Zeit wurde in dem politisch völlig instabilen Pakistan die erste islamische Atombombe bejubelt. Im Gegensatz dazu ist mir von einer christlichen Atombombe nichts bekannt. Da habe ich mich während des Kalten Krieges sicherer gefühlt. Bei den irren Ajatollahs oder Mullahs sind jederzeit irreale Reaktionen möglich. Daneben und ganz konkret droht eine völlig andersartige "Bombenexplosion". Das ist das exzessive Bevölkerungswachstum speziell in den islamischen Ländern, aber auch hier bei uns. Einen Vorgeschmack dieser künftigen Katastrophen liefern heute die Flüchtlinge aus Afrika und aus Syrien, und die Probleme, die z.B. Myanmar mit den Rohingyas und China mit den UIguren hat.  Die Ursache sind  letzlich die schnelle Ausbreitung und die wahnhaften Ansprüche dieser unheilvollen Religion, die diese Länder nicht akzeptieren

Da wundere ich mich auch nicht über die hiesigen Missionserfolge der Islamisten und Salafisten. Leider sind die so gewonnenen Leute, wie bei Konvertiten üblich, zweihundertprozentig und lassen sich leicht als Kämpfer für den Islam rekrutieren, terroristische Aktionen eingeschlossen.

Ein Fazit.

Die koranischen Schilderungen der Hölle und insbesondere die des Paradieses sind Männerfantasien von gotteslästerlicher Primitivität. Leider sind sie genau deshalb so erfolgreich und wirksam. Die Verse, die zu Intoleranz und zum Kampf für den Islam aufrufen, müssen wir fürchten, denn sie sind eine Kriegserklärung an unsere Kultur und an jede säkulare Gesellschaft. Die Verse, die Toleranz und Friedfertigkeit fordern, können wir vergessen, denn was diese Verse wert sind, demonstriert täglich in schrecklicher Weise der Umgang moslemischer Mehrheiten mit ihren Minderheiten.

Im  Islam herrscht seit Anbeginn ein permanenter Krieg, sowohl untereinander als auch gegen den Rest der Welt. Wie in jedem Krieg, ist auch hier der letzte Befehl „heilig“. Als letzten Befehl Mohammeds kann man seine intoleranten und mörderischen medinensischen Suren ansehen, die er auf dem Höhepunkt seiner Macht bis zu seinem Tod sich hat offenbaren lassen, sein Vermächtnis gewissermaßen. Diese Suren sind nach unserem heutigen Verständnis teilweise schlicht und einfach verbrecherisch und machen die mekkanischen Friedens- und Toleranzverse obsolet, entsprechend Vers Sure 2/106: „Wenn wir einen Vers auch austilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir dafür einen besseren oder einen, der ihm gleichwertig ist.“ Das nennt sich "Abrogation"  Von einer Interpretation des Korans im  Kontext mit den damaligen frümittelaterlichen Verhältnissen war und ist von maßgeblicher Seite noch nie die Rede gewesen. Davon reden nur die hiesigen Islamverharmloser.

Eine Instanz, die sich Gewissen nennt, ist im Islam nicht bekannt; es herrscht nur die Hoffnung auf viele Jungfrauen im Paradies und die Angst vor dem Feuer der Hölle. Daher belastet einen echten Moslem keine Ungerechtigkeit, kein Betrug, keine Gemeinheit, keine Grausamkeit und kein Verbrechen, wenn das im Namen Allahs, für den Islam und gegen die Ungläubigen geschieht, und so wird jetzt überall in der Welt mit Terror gezeigt, was der wahre Islam ist. Nur unser publizistischer Mainstream will das nicht wahr haben.

Nur wer vor lauter Toleranz erblindet ist, kann die Probleme, die diese unheilvolle Religion überall verursacht, nicht sehen. Die Terroropfer klagen an, und es herrscht Furcht vor dem nächsten Anschlag. Es ist also der Islam mit seinem Koran, der Unheil zu verantworten hat und nicht die Islamisten, wie auch immer ihre Terrorgruppierungen heißen mögen. Diese Menschen sind nichts weiter als besonders aktive und gläubige Moslems. Sie handeln so, wie der Koran es gebietet und wie es Mohammed vorgelebt hat, Massenmord eingeschlossen. Fast alle Politiker, Medien und grün Angehauchte wollen wie besessen den Unterschied zwischen Islam und Islamismus herausstellen, nur weil sie zu feige sind, das eigentliche Problem zu benennen: Das ist einzig der Islam!  Er ist absolut verfassungswidrig und daher ein Fall für den Verfassungsschutz.

Da Reformen  offenbar unmöglich sind, kann ich nur hoffen, dass die Moslems selber den Islam auf die gleiche Bedeutung zurückstutzen, die hier das Christentum hat, dass dann die Moscheen genau so leer stehen werden wie unsere Kirchen und der Islam wie der christliche Glaube nur noch der Erbauung und der Folklore dient. Die Welt wird dann mit Sicherheit viel friedlicher. Doch das sind alles nur Illusionen. denn die von wirtschaftlichen (Öl) und militärischen Interessen (Rüstungsindustrie) getriebenen Interventionen des Westens, speziell der USA, bewirken genau das Gegenteil.

Besucherzähler 6450