Die Übervölkerung der Welt. (2006)
Die Übervölkerung ist ein Problem, das z.Zt. (2025) durch die aktuellen Kriege und sonstigen Ereignisse in den Hintergrund getreten ist. Und tatsächlich ist es so, dass sich am Leben der heutigen .Generation wenig ändern wird. Doch für die nachfolgenden Generationen wird die Übervölkerung zu einem Problem, das mehr und mehr alle anderen Probleme überlagen wird. Nur Ignoranten oder christliche und islamische Fundamentalisten machen sich da keine Sorgen.
.Bei den heutigen technischen und medizinischen Möglichkeiten wäre die Welt mit einer Milliarde Menschen ein Paradies, jedoch nur ohne den Islam und die anderen monotheistischen Religionen und auch ohne Atombombentechnik. Heute muss die Welt acht Milliarden Menschen ertragen, von denen ein großer Teil schon jetzt im Vorhof der Hölle lebt. Mit sechzehn Milliarden oder noch mehr Menschen wird es auf einer verwüsteten Erde für alle die Hölle sein.
Die derzeitige (2025) jährliche Rate der Bevölkerungszunahme liegt bei der 1%-Marke. Würde diese Rate 100 Jahre beibehalten, würde die Bevölkerung von heute ca. 8 Milliarden auf mehr als 20 Milliarden Menschen wachsen, eine Zahl, die wohl nie erreicht wird..
Realisten rechnen mit einer Stagnation des Bevölkerungswachstums auf einem Niveau wenig über 10 Milliarden. Wann das Bevölkerungswachstum einmal enden wird, ist ungewiss, aber es wird ein Ende geben, und es wird durch Hungersnöte, Seuchen, Massaker, Krieg und Bürgerkrieg auf einer verwüsteten Erde eine Stagnation des Schreckens und einer permanenten Katastrophe sein.
Und noch ein großes Problem sehe ich heraufziehen: Fast überall, wo das Bevölkerungswachstum groß ist, herrscht der Islam. Missionierung per Gebärzwang? Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass so möglicherweise die ganze Welt vielleicht mit Ausnahme von Amerika und China von dieser gefährlich expansiven Religion vereinnahmt wird, erleichtert und gefördert durch das im Westen fast überall bestehende religiöse Vakuum.