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Der Islam und Hitlers Faschismus

Mohammed lebte im frühen Mittelalter und wurde von den damaligen arabischen Familien- und Clanstrukturen und von seinem ihm feindlich gesinnten mekkanischen Umfeld geprägt. Daher ist es fasch, ihn als historische Gestalt mit unseren heutigen Maßstäben zu beurteilen und zu verurteilen. Seine Erfolge als Kriegsherr haben ein großes arabisches Reich geschaffen. Die dabei begangenen Verbrechen hatten ihre Entsprechung bei den Eroberungen und Missionierungen des Christentums. Sie fielen also nicht aus dem Rahmen des Üblichen, allerdings mit  mit dem Unterschied: Die Verbrechen des Christentums sind von Jesus verboten, die Verbrechen des Islams sind von Mohammed nicht nur erlaubt sondern werden im Koran auch ausdrücklich gefordert. Den Koran mit seinen verstörenden oder sogar kriminellen Versen kann man heute nur verstehen, wenn man die Situation Mohammeds und die Situation seiner Gemeinde kennt, als er sich die dazu passenden Suren offenbaren ließ. Da sollte man meinen, das alles ist Geschichte und seit fast 1.500 Jahren Vergangenheit. Das ist aber leider nicht der Fall, denn alle maßgeblichen Islamstrategen in Mekka, Kairo oder Teheran, betonen immer wieder, dass der Koran, als das für alle Ewigkeit gültige Wort Gottes, auch heute noch unveränderbar, uneingeschränkt und Wort für Wort gültig ist. So wurde denn Mohammed mit seinen Visionen, seinen Gesetzen und Befehlen, mit seinen Taten und Untaten aus der Vergangenheit in die Gegenwart gezerrt und dient nun allen Moslems als verpflichtendes Vorbild. Daher sind sein Koran, die Hadithe und die entsprechenden Fatwas obiger Strategen nach unseren heutigen Maßstäben zu beurteilen. Aus diesem Grund halte ich eine Gegenüberstellung Faschismus vs. Islam und damit den Vergleich Hitlers mit Mohammed und seinen Nachfolgern für legitim, denn da gibt es viele Übereinstimmungen.

Beide hatten sich die absolute Macht erkämpft und gründeten Religionen. Hitler eine weltliche, den Nationalsozialismus mit seinem „Mein Kampf“, Mohammed  eine jenseitige, den Islam mit seinem Koran
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Beide litten an Größenwahn, denn sie fühlten sich berufen, ihre Anhänger auf die Menschheit loszulassen, um die Welt nach ihren Vorstellungen  zu gestalten, Krieg, Terror und Massenmord eingeschlossen., Die maßgeblichen Islamstrategen leiden auch heute noch am diesem Wahn und haben leider auch noch heute Erfolg damit.

Beide waren gleichermaßen aggressive Feinde freiheitlicher Bestrebungen, die anders Denkende, andere Religionen und politische Gegner, Hitler auch andere Rassen, mit Terror und mörderischer Intoleranz verfolgten und islamischen Ländern auch heute noch verfolgen. Dazu umgaben sie sich mit einer Schar gläubiger und fanatisierter Kämpfer, die mit Todesverachtung bereit waren, für ihren "Führer" oder ihre Anführer zu kämpfen. Hitler hatte dafür seine SS,. der heutige Islam hat dafür die Pasdaran, die Religionspolizei, Boko Haram, militante Islamisten und ähnliche Terrorformationen.

Beide überfielen andere Völker und haben bei ihren Eroberungen  unzählige Menschenleben zerstört. Dabei mordete Hitler aus Rassenwahn, Mohammed und seine Erben aus religiösem Wahn,

(Hierzu seien mir einige Bemerkungen gestattet:  Intoleranz, gesteigert zu Terror, Mord,  Massenmord, Krieg und Bürgerkrieg  gehörte von Anfang an zur "Grundausstattung" der monotheistischen Religionen. Im Judentum seit alttestamentlichen Zeiten nicht mehr. Im Christentum war erst im Laufe Neuzeit  damit Schluss. Im Islam dagegen ist das heute noch Standard und von höchster Aktualität.)

Hitler hatte gewaltige Ziele, die er mit Eroberungskriegen verwirklichen wollte. Dagegen ist der heutige Islam anders als zu Mohammeds Zeiten  z.Zt. zu militärischen Eroberungen nicht  in der Lage, außer vielleicht in Afrika. Stattdessen betreibt man mit bester Aussicht auf Erfolg Eroberungen mit  Einwanderung, Demografie, Integrationsverweigerung und Parallelgesellschaften, und das alles mit Hilfe unseres Grundgesetzes, unserer Justiz und Einwanderungspolitik, nicht zuletzt mit Hilfe  unserer parlamentarischen und journalistischen Traumtänzer und Blindgänger.

Hitler wollte ein total judenfreies, großgermanisches Reich mit dem Fernziel Weltherrschaft. Mohammed und seine Nachfolger propagieren ganz offen die Weltherrschaft des Islam mit Juden und Christen als "Schutzbefohlene", wenn sie nicht konvertieren und die islamischen Eroberungen überleben. Alle "Götzendiener" hatten und haben da nur die Wahl zwischen Konvertierung oder Tod.

Beide ließen und lassen sich mit gewaltigen Aufmärschen gläubiger Anhänger feiern. Hitler auf dem Reichsparteitag in Nürnberg, Mohammed und seine Nachfolger demonstrieren ihre Macht über viele  Millionen Menschen mit der Wallfahrt nach Mekka.

Beide motivierten ihre Anhänger mit fantastischen Versprechungen. Hitler versprach ein Herrenleben bei versklavten Völkern.  Mohammed versprach ein Schlaraffenland im Paradies mit vielen Jungfrauen und ist - nicht zuletzt damit - sehr erfolgreich
Trotz der vielen Übereistimmungen gibt es natürlich auch Unterschiede. Der gravierendste ist der:
Hitler mit seinem Faschismus war eine Gefahr für die Welt. Mohammed mit seinem Islam ist eine Gefahr für die Welt.

Der Islam mit seiner mörderischen Aggressivität und Intoleranz hat alle Merkmale einer faschistischen Diktatur, die noch darüber hinaus  heimtückisch in Gestalt einer Religion daherkommt.  Man sollte dem Islam als erste Maßnahme den Schutz des Artikels 4,GG entziehen, auch wenn hier die (noch?) Minderheit der Moslems lauthals Toleranz und Religionsfreiheit fordert, die in keinem ihrer Ursprungsländer Andersgläubigen gewährt wird. Als nächstes müsste man den Islam den gleichen Restriktionen unterwerfen, unter denen christliche Minderheiten in islamischen Ländern zu leiden haben. Dann sollte man alle aus dem Ausland eingeschleusten Imame ausweisen.  Genau so, wie es hier verboten ist, mit einer Hakenkreuzbinde oder anderen Nazi-Emblemen herumzulaufen, genau so müssten islamspezifische Embleme, wie das Kopftuch, verboten werden, denn es ist eine Kriegserklärung an jede säkulare Gesellschaft.

Als Letztes sollte man  mit einer attraktiven finanziellen Unterstützung allen Moslems die Rückkehr in ihre angestammte Heimat schmackhaft machen, ein Angebot, das gut integrierte Moslems wohl eher nicht annehmen werden und auch nicht annehmen sollen. Wenn die anderen  dieses Angebot annehmen würden, wäre das ein finanzieller Aufwand von etwa fünfzig bis hundert Milliarden Euro. (Ich rechne mit  zehn- bis zwanzigtausend Euro pro Person) Das ist viel Geld, aber gut angelegt, denn die Kosten für nicht integrierte und nicht integrierbare Moslems sind auf Dauer ein Mehrfaches höher,  ganz abgesehen von den Gefahren, die uns jetzt und in der Zukunft drohen.
Alle diese Maßnahmen sind wir den Toten der Terroranschläge und  dem Leben und der Freiheit unserer Nachkommen schuldig.

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